Sie haben zwischen 1997 und 2016 einen LKW von Daimler, Iveco, DAF, MAN, Volvo/Renault oder Scania gekauft oder geleast?

Dann haben Sie wahrscheinlich zu viel gezahlt und einen Anspruch auf Entschädigung.

Truck Kartell


Am 19.07.2016 hat die EU Kommission festgestellt, dass Daimler, MAN, DAF, Iveco und Volvo/Renault illegale Preisabsprachen zu Lasten ihrer Kunden getroffen haben und eine Rekordbuße von 2,93 Milliarden Euro verhängt. Gegen Scania läuft zur Zeit das Kartellverfahren noch. Trotz des schwebenden Verfahrens gehen wir davon aus, dass auch Fahrzeuge von Scania betroffen sein werden. Dadurch, dass die EU-Kommission festgestellt hat, dass ein illegales Kartell gebildet wurde, ergeben sich für deren Kunden Regressansprüche.

Ihr Recht auf Kompensation


Ihr Recht auf Kompensation Wenn Sie im fraglichen Zeitraum einen LKW über 6 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht gekauft oder geleast haben, dann steht Ihnen höchstwahrscheinlich eine Entschädigung, die zwischen 10% und 20% des Kaufpreises, bzw. der gezahlten Leasingraten liegen dürfte, zu.

Iulius Paulus


Wir, die Iulius Paulus, eine deutsche Prozessfinanzierungsgesellschaft, sind bereit, Sie bei der Durchsetzung Ihrer Ansprüche zu unterstützen und Ihr Schadensersatzverfahren vollumfänglich zu finanzieren.

Ihnen entstehen dabei keine Kosten, egal wie umfangreich der Rechtsstreit werden sollte. Egal ob Anwaltskosten, Gerichtskosten oder umfangreiche Gutachten, wir zahlen alles für Sie und stellen Sie von jedem Kostenrisiko frei. Lediglich im Erfolgsfall partizipieren wir anteilig am zurückgeholten Geld.

Nehmen Sie Kontakt zu uns auf und lassen Sie sich von uns beraten


Iulius Paulus GmbH & Co. KG

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Faq


Wir sind ein Prozesskostenfinanzierer, der sich auf Klagen gegen große Konzerne spezialisiert hat. Bei der Prozesskostenfinanzierung handelt es sich um die Finanzierung eines Rechtsstreites. Im Falle eines Erfolges erhält der Prozesskostenfinanzierer den vorher vertraglich vereinbarten Anteil am erstrittenen Geld.

Falls kein finanzieller Erfolg erreicht wird, haben Sie keinerlei Kosten oder Risiken zu tragen. Im Erfolgsfall erhält die Iulius Paulus einen vorher vereinbarten Anteil des erstrittenen Geldes.

Sie haben keinerlei Risiko und müssen keine Kosten aufwenden. Das ganze Verfahren wird von uns koordiniert. Dazu gehört die sorgfältige Auswahl spezialisierter Anwälte, die Erstellung von Gutachten durch kompetente Sachverständige und eine sinnvolle Bündelung von Ansprüchen.

Indem Sie Kontakt mit uns aufnehmen. Wir werden uns dann mit Ihnen in Verbindung setzen und Ihnen ein Angebot unterbreiten.

Wenn Sie einen LKW über 6 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht zwischen 1997 und 2016 neu oder gebraucht von Daimler, Iveco, DAF, MAN, Volvo/Renault oder Scania gekauft oder geleast haben.

Dies berührt Ihre Schadensersatzansprüche nicht, sie bestehen trotzdem. Lediglich bei der Höhe der Entschädigung müssen Sie eventuell einen Abschlag in Kauf nehmen, weil Sie durch die überhöhten Preise für LKW in dem Zeitraum einen höheren Wiederverkaufspreis erhielten als ohne die Manipulationen des Kartells.

Sie müssen lediglich nachweisen, dass Sie einen LKW im fraglichen Zeitraum von einem der betroffenen Hersteller gekauft oder geleast haben. Falls wirklich gar keine Unterlagen mehr vorhanden sind, dann wird notfalls der Kaufpreis durch ein Plausibilitätsgutachten geschätzt. Wichtig ist, dass Sie die Fahrgestellnummer des fraglichen Fahrzeugs haben. Damit lässt sich dieses eindeutig identifizieren. Sollte diese nicht mehr rekonstruierbar sein, dann müssen wir im Einzelfall entscheiden ob die Beweislage für eine Klage ausreicht.

Das lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt schwer abschätzen. Falls es zu einem Klageverfahren kommt, kann es sich über einige Jahre hinziehen. Falls ein Vergleich, gerichtlich oder außergerichtlich, erzielt werden kann, geht es schneller. Es liegt bereits ein oberlandesgerichtliches Urteil vor, in welchem die Feststellung getroffen wurde, dass Schadenersatz zu zahlen ist.

Wir werden als erstes versuchen, einen akzeptablen außergerichtlichen Vergleich zu erzielen. Erfahrungen aus der Vergangenheit lassen uns aber davon ausgehen, dass es zu einem Klageverfahren kommen wird. Eine beliebte Strategie großer Konzerne in ähnlichen Fällen besteht häufig darin, den Anspruchsstellern das Leben so schwer wie möglich zu machen, um einen Abschreckungseffekt zu erzielen.

Wir werden die Klagen voraussichtlich in Deutschland einreichen. Da in Kartellverfahren jeder Kartellant verklagt werden kann, können wir uns aussuchen, welchen Kartellanten wir verklagen. D. h. wenn Sie einen LWK von Iveco gekauft haben, dann können Sie von Daimler Schadensersatz verlangen. Dies ist eine Besonderheit des Kartellrechts.

Das ist z. Z. noch völlig unklar. Wahrscheinlich verjährten die ersten Ansprüche Ende 2017. Es empfiehlt sich also eine schnelle Geltendmachung der Ansprüche

Das ist momentan noch nicht klar. Es werden voraussichtlich umfangreiche Gutachten notwendig sein, um den Schaden, der den Käufern durch das Kartell entstanden ist, materiell zu beziffern. Wir gehen von 10-20% des Kaufpreises bzw. der Leasingraten aus.

Nachdem Sie einmal die benötigten Unterlagen herausgesucht haben, so gut wie kein Aufwand mehr. Wir bemühen uns, Ihnen alles abzunehmen. Sie werden nicht an Prozessen persönlich teilnehmen müssen.

Das bleibt Ihnen selbstverständlich unbenommen. Versuchen Sie es. Das Ergebnis wird Sie vermutlich nicht zufrieden stellen. Die Vergangenheit hat häufig gezeigt, dass Konzerne Schadensersatzansprüche, egal wie stichhaltig diese auch sein mögen, pauschal abstreiten. Dabei machen sich die Unternehmen den Abschreckungseffekt, den eine komplexe Klage hat, zunutze. Sie rechnen damit, dass sich die Verweigerungshaltung für sie auszahlen wird, wenn nur ein Bruchteil der Anspruchssteller letztendlich den Rechtsweg beschreitet. Und bedauerlicherweise dürften sie damit auch richtig liegen. Für genau solche Fälle haben wir die Iulius Paulus gegründet.

+49 89 2555 71 12